Mittwoch, 25. April 2012

KASTANIENALLEE BEI HAUS ISENBURG



Bald sind die Baumkronen der Kastanien wieder so grün wie auf dem Foto. Viele Einheimische gehen dort jeden Tag spazieren, joggen und mit ihrem Hund. In der Allee haben auch viele Kiersper Kinder das Fahrrad fahren erlernt.


Im Winter, bei eisiger Kälte, ist die Allee ein markanter Punkt in der Landschaft.


Die Allee ist zu allen Jahreszeiten wunderschön. Als reine Kastanienallee sind ihre Tage allerdings gezählt, denn die Bäume (56 Kastanien) sind bis einige wenige krank.

Ein Bakterium hat den Boden befallen und schwächt das Immunsystem der Kastanien. Dadurch werden sie von zahlreichen Pilzen befallen und sterben ab. Die Verkehrssicherheit der Bäume ist somit nicht mehr gewährleistet.

Viele Einheimische verbinden schöne Kindheitserinnerungen, wie beispielsweise ans Kastanien sammeln, mit der Allee. Die Hilflosigkeit über diese Laune der Natur macht viele Menschen traurig und wütend. 

Zum Glück soll für jeden gefällten Baum wieder eine Linde oder ein Ahornbaum gepflanzt werden. Die Allee erhält damit ein neues Gesicht.





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